Kleine Forscher*innen am Altbach

Mein schönstes Erlebnis am Altbach

 

Die Klasse 2b und unsere Klasse 2a waren mit unseren Lehrerinnen Frau Michels-Peusquens, Frau Pohl und Frau Schroerlücke am 25.05.2022 am Altbach in Gelsdorf.

Es gab insgesamt sieben Stationen zum Forschen am Bach.

Mir haben alle Stationen gefallen.

Allerdings hat mir die 2. Station am meisten gefallen. Dort musste man die Struktur der Baumrinde der Schwarzerle ertasten.

Einmal bin ich sogar beinahe in den Bach gefallen, doch zum Glück konnte ich mein Gleichgewicht noch halten.

Diese Bachexpedition hat mir sehr viel Spaß gemacht, weil ich viel gelernt habe!

 

Alea Maloku

Mein schönstes Erlebnis am Bach

 

Meine Klasse und ich waren am Altbach am 25.05.2022. Ich war mit Nele und Carolina in einer Gruppe. Wir haben die Geschwindigkeit des Wassers gemessen. Ich habe einen Blutegel gefangen. Er heißt Blutegel, weil er Blut saugen kann. An der Station mit Frau Pohl haben wir erfahren, dass Erde Wasser schneller aufsaugen kann als Sand. Am besten hat mir gefallen, dass ich einen Blutegel gefangen habe, weil sie selten sind.

Das war ein schöner Ausflug, weil mir eigentlich alles Spaß gemacht hat!

 

E. S.

Mein Erlebnis am Bach

 

Am Mittwoch, den 25.05.2022, sind wir mit den beiden Klassen 2a und 2b und mit unseren Lehrerinnen Frau Schroerlücke, Frau Michels-Peusquens und Frau Pohl zum Bach in Gelsdorf gewandert. Mit dem Kescher haben wir kleine Wassertierchen gekeschert. Mit der Wasserfibel konnten wir nachschauen und bestimmen, was für Arten wir gefangen haben. Am Ufer des Baches hatten wir Müll weggeräumt. An einer anderen Station haben wir die Temperatur des Wassers gemessen.

Ich gefiel am meisten das Keschern von kleinen Wassertierchen, weil ich die Tierchen danach erforschen konnte.

 

Saki Abdo

Mein schönstes Erlebnis am Bach

 

Meine Klasse und ich waren am Mittwoch, den 25.05.2022 am Altbach in Gelsdorf. Dort haben Emilia, Carolina und ich einen Egel beim Keschern entdeckt und auch Zuckmückenlarven gesehen. An Station 3 haben wir das Wasser untersucht. Wir haben herausgefunden, dass das Wasser des Baches nicht so viele Hindernisse für Fische hat. Fische habe ich aber nicht gesehene. Danach haben wir uns angeschaut, wie schnell das Wasser fließt. In der Bachmitte floss es schneller als am Bachufer! Abschließend sind wir zu Frau Schroerlückes Station gegangen und haben ein Akristochon geschrieben. Dann mussten wir leider schon wieder zurück zur Schule gehen.

Mir hat es sehr gut gefallen, weil Carolina, Emilia und ich einen Egel gefunden haben. Ich habe nämlich noch nie einen gesehen!

 

Nele Demba